Wohl das wundervollste auf Erden
#SagJaZuDeinemKind
Prüfe Deine Situation
Haste du schon zeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen? Besteht eventuell so eine, als Bestandteil einer Lebensversicherung oder hast du noch keinen Vertrag? Sie gilt als 3. wichtigste Versicherung überhaupt. Daher ist es sinnvoll, sich damit zu beschäftigen.
Gründe
Mit der Geburt des Kindes ändert sich einiges. Das Einkommen bekommt ein ganz anderes Gewicht, da man nun für ein kleine Familie Verantwortung trägt. Daher ist es nun nochmal umso wichtiger, die eigene Arbeitskraft abzusichern.
Empfehlungen
Achte darauf , dass die Höhe der Rente 80% deines aktuellen Nettoeinkommens abdeckt. Erhöhungsmöglichkeiten sind enorm wichtig, da unser Einkommen regelmäßig durch Inflation abnimmt. Daher ist auch eine garantierte Rentensteigerung im Leistungsfall ein Muss, um dich dagegen zu schützen. Bestimme dein Endalter, also wie lange der Vertrag laufen soll. Es sollte nicht unter 63 liegen, besser 67, da niemand weiß, ob der aktuelle Renteneintritt überhaupt bei 67 bleibt.
Prüfe Deine Situation
Du oder dein Partner haben eine eigene Unfallversicherung? Dann prüfe bei den Verträgen, ob Neugeborene mitversichert sind. Oft gewähren Versicherer kostenfreien Versicherungsschutz für die ersten 6 Monate oder auch das erste Jahr.
Gründe
Bei Kindern ist das Unfallrisiko höher und die Dauer eventueller Folgeschäden beläuft sich dann auf das ganze Leben. Die Belastung nimmt damit stark zu. Die Unfallversicherung zahlt eine Einmalleistung und auch eine Rente im Schadensfall. Somit besteht die Möglichkeit, auf ein gezwungenermaßen verändertes Leben zu reagieren.
Empfehlungen
Die Invaliditätsgrundsumme sollte bei mindestens 100.000€ liegen. Die Todesfallleistung bei 10.000€. Schließe auch eine Übergangsleistung mit ein. Setze bei Kindern eine Unfallrente mit ein und schau, dass die Leistungen höher sind, als bei dir. Einige Gesellschaften bieten Kindertarife zu sehr guten Konditionen an.
Prüfe Deine Situation
Die Aktienquote in Deutschlang lag 2018 bei gerade einmal ca. 16%. Der Grund hierfür ist meist Angst. Die Regel sollte lauten, Wissen statt Angst, denn diese ist unbegründet.
Gründe
Grundlegend können Fonds Aktien oder Anleihen beinhalten. Aktien sind Beteiligung an Unternehmen (der Wirtschaft), Anleihen Beteiligungen an z.B. Staaten. Aktien sind der Motor in einem Depot, Anleihen gelten als Anker. Wächst die Wirtschaft, wachsen deine Anteile und du machst mehr aus deinem Geld.
Empfehlungen
Wir können nur empfehlen, lass dich beraten oder belies dich selbst und erstelle dir ein Depot. Fange mit kleinen Beiträgen an, wenn du dir unsicher bist. Fang’ so zeitig an , wie es geht! Mach Dir einen Plan von bspw. 20 Jahren und halte diesen durch. Lass dich nicht von Börsencrashs, Medien oder dem Taxifahrer verunsichern. Investiere in ETFs, diese sind kostengünstig und die Kosten sind hierbei einer der wichtigsten Faktoren. Es wird sich lohnen!
Bekommst du von deinem Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen, zahle diese in Fonds ein.
#SagJaZuDeinenFinanzen